Naturheilkunde – Natur zum Heilen nutzen!

Die Naturheilkunde ist wohl der älteste Zweig der Medizin. Sie nutzt die fünf Elemente, um die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder zu aktivieren. Natürlich muss sich der Therapeut auch gut mit Kräutern auskennen, denn diese spielen in der Naturheilkunde eine entscheidende Rolle.

Die Augendiagnose!

Diese Diagnose ist in der Naturheilkunde unverzichtbar und ein guter Heilpraktiker wird diese Methode beherrschen. Es ist die Kunst, aus der Farbe der Augen, die Dichtigkeit der Iris und aus den Zeichen der Regenbogenhaut Krankheiten herauszulesen. Natürlich wurde auch die Irisdiagnose weiterentwickelt, es wird heute das ganze Auge ausgewertet, nicht nur die Iris. Das Auge gibt Auskunft über die körperliche Befindlichkeit des Patienten, so kann man die Organe erkennen und Krankheiten sofort feststellen. Genauso kann man auch das Nervensystem und die Wirbelsäule zuordnen und das Nervensystem wird ebenfalls beleuchtet. Auch das Blut und die Gewebeflüssigkeiten geben Aufschluss über verschiedene Krankheiten, die dann oft mit der Homöopathie behandelt werden.

Die Homöopathie!

Viele Patienten wollen eine sanfte Therapie, also nehmen sie von der Schulmedizin oft Abstand, allen Widerständen zum Trotz. Bei der Behandlung mit Globuli soll Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden. Dazu werden die Substanzen stark verdünnt und in kleinsten Mengen verabreicht, und es hilft. Die Homöopathie St. Gallen von praxis-stier.ch setzt beispielsweise auf die Selbstheilungskräfte des Körpers, die natürlich wesentlich unterstützt werden. In hoher Dosierung würden diese Medikamente die gleiche Krankheit hervorrufen, die eigentlich bekämpft werden soll. Es ist also eine Reiz- und Regulationstherapie.

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Man sagt ja nicht umsonst, dass die Augen die Seele widerspiegeln. Es lassen sich eben nicht nur Gefühle ablesen, sondern auch verschiedene Krankheiten. Aus der Naturheilkunde ist die Augendiagnose gar nicht mehr wegzudenken, es lohnt sich also einen Blick in die Augen zu werfen.
In der Naturheilkunde fehlt oft der wissenschaftliche Beweis, dass diese oder jene Therapie wirklich hilft. Aber wenn die Lebensqualität verbessert wird und die Lebensdauer verlängert wird, scheint ja wohl etwas dran zu sein.

Mittlerweile geben viele Patienten an, homöopathisch behandelt zu werden. Die Naturheilkunde wird immer beliebter. Natürlich wurde auch die Hahnemann-Methode ständig weiterentwickelt, aber an den Grundlagen dieser Medizin hat sich nichts geändert.


Die Reha mobil geniessen

Nach einer Operation sind die älteren Patienten in den folgenden Wochen und Monaten vielfach immobil, sie sind weitgehend gehbehindert. Für viele von ihnen beginnt anschließend der Rehabilitationsaufenthalt, die umgangssprachliche Reha. Heutzutage müssen sich bettlägerige Senioren schon wenige Tage nach dem operativen Eingriff an Hüfte oder Knie körperlich bewegen. Sie können vielfach über die Reha, also über den Standort des Reha-Zentrums, selbst entscheiden oder zumindest mitreden. Ein Kriterium für die geeignete Standortwahl sollte auch die Frage sein, ob dort das ein oder andere Elektrofahrzeug, bestenfalls eine Auswahl von Elektromobilen, verfügbar ist.

Mobilität im Reha-Zentrum so hilfreich wie notwendig
In vielen Fällen handelt es sich um weitläufige Anlagen mit großen Freiflächen. Hinzukommen zahlreiche aneinander gereihte Gymnastik- und Schwimmhallen, Untersuchungs-, Speise- sowie Aufenthaltsräume. Die Wege sind buchstäblich kilometerlang und für den gehbehinderten Senior geradezu eine Tortur. Das Elektromobil ist in dieser Situation sowohl eine körperliche als auch eine zeitliche Hilfe. Das Überbrücken der Entfernung von einigen hundert Metern ist zum Laufen oder Gehen nahezu unmöglich. Laufbänder wie am Flughafen oder in Großbahnhöfen sind meistens nicht vorhanden. Nichts liegt also näher als die Benutzung von einem Elektrofahrzeug.

Gruppenausflug mit dem Elektromobil
Wenn auf dem Freigelände die ersten Übungen zum Nordic Walking anstehen, dann ist der Gehbehinderte schon am Ende seiner körperlichen Kraft, wenn er bis dorthin gelaufen ist. In dieser Situation geht nur eins von beidem. Mit dem Elektrofahrzeug, beispielsweise mit Kabinendach und Beifahrersitz, ist dieser Übungsnachmittag ein gekonnter Mix aus Pflicht und Entspannung. Auf der Website des Herstellers Graf Carello werden ebenso vielfältige wie vielfältige Elektromobile gezeigt. Für jeden Reha-Betreiber ist der Kauf, die Miete oder das Leasing von einem Dutzend dieser Elektromobile eine vertret- und überschaubare Investition.

Der ganz selbstbewusste Gehbehinderte bringt sein eigenes Elektromobil mit in die Reha und kann sich so in dem Labyrinth der Flure eigenständig fortbewegen.


Bilder sind die Sprache des Hochzeitsfotografen

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Der schönste Tag im Leben sollte als Erinnerung festgehalten werden. Wer könnte das besser als ein Hochzeitsfotograf? Mit professionellem Equipment und geschultem Blick fängt er die ergreifendsten Momente mit seiner Kamera ein. Das Brautpaar entscheidet, ob der Fotograf den kompletten Tag begleiten soll oder ob es nur einen Teil der Feierlichkeit von der Kamera des Fotografen erfasst haben möchte.

Getting Ready
Die Stunden vor der Trauung sind die spannendsten. Braut und Bräutigam machen sich für den großen Moment zurecht. Wenn die Arbeit des Hochzeitsfotografen bereits hier beginnt, dann ist die Nervosität des Brautpaars auf den Bildern förmlich spürbar. Das Entstehen der Brautfrisur wird ebenso festgehalten, wie das Krawattenbinden des Bräutigams. Und natürlich finden sich auch alle Helfer auf den Bildern wieder. Und oft sind hier bereits die ersten Tränen der der Freude und Rührung zu sehen.

Trauung
Der Weg zum Traualtar ist bei der kirchlichen Trauung ein sehr ergreifender Moment. Auch bei der freien oder standesamtlichen Trauung verfolgt der Hochzeitsfotograf jeden einzelnen Schritt. Das Ja-Wort und der Ringtausch werden von gefühlvollen Blicken begleitet. Und an den ersten Kuss als Ehepaar erinnert sich jedes Paar besonders gerne. Die professionellen Hochzeitsbilder geben noch nach Jahren das Gefühl dieses Augenblicks wieder.

Hochzeitsfeier
Das Anschneiden der Hochzeitstorte, der Hochzeitstanz und die Überraschungen der Gäste für das Brautpaar: Alle geplanten und ungeplanten Sekunden der Feier sind auf den Hochzeitsbildern zu sehen. Oft entdeckt das Brautpaar auf den Hochzeitsfotos Szenen, die es bei der Feier nicht registriert hat. Das ist die beste Bestätigung für die gute Arbeit des Fotografen.

Fotobooth 
Die ideale Ergänzung zum Hochzeitsfotografen: Mit dem Fotobooth haben die Gäste den Auslöser selbst in der Hand. Die mitgelieferten Accessoires, wie Perrücken oder Masken sorgen für abwechslungsreiche und kreative Motive. Die mobile Fotobox garantiert für alle Hochzeitsgäste einen Riesenspaß und liefert lustige Hochzeitsbilder zur Erinnerung.